Der Ursprung von Neem liegt in Indien
Die Inder bezeichnen den Neembaum ehrfürchtig als „die Apotheke Indiens“. In alten Sanskrit-Schriften wird er als „Geschenk des Himmels“ gepriesen.
In Ostafrika nennt man ihn den „Baum, der 40 Krankheiten heilen kann“.
Der Neem ist ein immergrüner Baum, der bis zu 20 Meter in die Höhe wächst und rund 200 Jahre alt wird. Er verfügt über 100 verschiedene Inhaltsstoffe, von denen einige seit 2000 Jahren in Indien in der ayurvedischen Medizin zum Einsatz kommen. Beispielsweise bei Entzündungen und Verunreinigungen der Haut, zur Mundhygiene- und pflege, zur Stärkung des Immunsystems oder zur Senkung des Cholesterinspiegels.
In der westlichen Welt ist Neem in nur wenigen Hautpflegeprodukten zu finden. In Indien dagegen kommt man kaum an einem Garten vorbei, in dem er nicht wächst. Der Baum ist Überlebenskünstler und Multitalent zugleich. Er kann sich extremen klimatischen Bedingungen anpassen und besitzt extremophile Substanzen, die ihn wirkungsvoll schützen. Gegen äußere Angreifer wie Bakterien, Insekten, Pilzen und Viren. Die wirksamen Substanzen seines Immunsystems übertragen wir mit unseren Produkten auf die menschliche Haut, um sie zu pflegen und zu schützen. Die Produkte von neemen aktivieren die hauteigenen Schutzmechanismen und halten die Haut auf Dauer gesund.
Durch die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung der Inhaltsstoffe eignet sich Neem auch um Pickel und Akne zu bekämpfen.